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Herzlich
Willkommen bei der AWO Wendelstein e.V. |
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AWO-OV Wendelstein: Rückblick auf die Aktivitäten
2023 im Ortsverband und MGH Gemeinsames
Frühstück kommt als neues Angebot gut an
Kleinschwarzenlohe - Der Rückblick auf 2023 als erstes „relativ normales
Jahr seit Corona“ und Neuerungen sowie die Entwicklung des Gesamtangebots im
„Mehrgenerationenhaus“ waren Hauptpunkte der aktuellen Generalversammlung im
AWO-Ortsverband Wendelstein: Für Vorsitzenden Klaus Pusch war 2023 dabei in
doppelter Hinsicht erfolgreich, denn nach dem „durchmischten“ Vorjahr 2022
mit Mitgliederverlust trotz einem wieder wachsendem Veranstaltungsangebot ist
der Ortsverband in 2023 wieder gewachsen und konnte zudem erneut seine
Veranstaltungsvielfalt als „Mehrgenerationenhaus“ ausbauen. Ein besonderer Gruß von
1.Vorsitzendem Klaus Pusch galt zu Beginn der Versammlung den Ehrengästen vom
AWO-Kreisverband mit Christine Heller und Maximilian Lindner sowie
Cornelia Griesbeck als Vertreterin der
Marktgemeinde. Zur persönlichen Freude, so Klaus Pusch, sei 2023 fast immer
so positiv verlaufen wie noch im Vorjahr erhofft im Hinblick auf weitere
Verbesserungen bei der Möglichkeit für Aktivitäten. Ebenso ist die
Mitgliederzahl wieder gewachsen. Im Namen der
Gemeinde dankte Cornelia Griesbeck allen Aktiven im Ortsverband und
speziell Margot und Klaus Pusch für deren Einsatz seit 25 Jahren, daß die AWO in Wendelstein so erfolgreich ist. Gerade derzeit sei es wichtig für
unsere Gesellschaft für alle Angebote und gute Anlaufstellen für Hilfe in
verschiedenen Lebenslagen und aus unterschiedlichen Situationen heraus zu
bieten, dabei niemanden auszuschließen
und offen zu sein für Menschen jeglicher Art und Gesinnung. Für den
AWO-Kreisverband Mittelfranken Süd oblag Co-Vorsitzender Christine Heller ein
Grußwort. Mit Blick auf das anhaltende Auseinanderdriften der Gesellschaft an
„politische Randzonen“ sah sie die AWO und ihre Leitmotive als Gegenmodell
mit dem Ziel, die Gesellschaft zusammenzuhalten. Dies bedeute aber auch
„Spaltern“ keine Möglichkeit zu geben für deren Ideen. Soziale
Vereinigungen verstärken Zusammenarbeit Eine Möglichkeit, den Zusammenhalt
in der Gesellschaft zu stärken, sei eine starke und bessere Vernetzung mit
anderen lokalen Sozialeinrichtungen: Ein gutes Beispiel in der Region ist die
jüngst beschlossene Zusammenarbeit des AWO-Kreisverbands Mittelfranken Süd
mit der Familien- und Altenhilfe in Schwabach. Der Erfolg solcher Netzwerke
habe sich 2023 gezeigt, als die AWO als Träger des „Mehrgenerationenhauses“ vor
Ort angesichts geplanter Kürzungen in der staatlichen Förderung die
Bundestagsabgeordneten des Stimmkreises persönlich zum Informationsbesuch
eingeladen hatte und diese Beschlüsse inzwischen zurückgenommen wurden. Klaus Pusch eröffnete als
Vorsitzender den Rückblick auf 2023 mit dem Dank an alle Helferinnen und
Helfer und Mitverantwortliche im Ortsverband, deren Mithilfe überhaupt erst
die Vielzahl an Veranstaltungsangebote ermöglicht habe. Welche erfolgreiche
Entwicklung der AWO-Ortsverband insgesamt seit den 1990er Jahren hinter sich
habe, zeigt sich sowohl an der Mitgliederzahl wie auch anschaulich an den
Veranstaltungsangeboten für die Mitglieder: 1996/97 wurde erstmals ein
Jahresprogramm gedruckt und ist seitdem ein gutes Informationsmittel für die
Öffentlichkeit. Eine weitere wichtige Anerkennung war zudem der Zuschlag fürs
„Mehrgenerationenhaus“. Nach
„durchwachsener“ Bilanz 2022 war 2023 wieder insgesamt ein Erfolg 2022 habe das „Hochfahren“ der
Veranstaltungsangebote zwar wieder insgesamt 324 Aktivitäten ermöglicht, die
Teilnehmerzahl blieb aber hinter den Erwartungen zurück und der Ortsverband
verlor etliche Mitglieder bei einer Gesamtzahl zum Jahresende 2022 von 588
Personen. 2023 stieg die Veranstaltungszahl nochmals auf 420 Termine mit insgesamt
4069 Teilnehmern. Vor allem aber ist die Mitgliederzahl gewachsen: Zu
Jahresende 2023 hatte der AWO-Ortsverband 605 Mitglieder. Die an der letzten
Mitgliederversammlung erhoffte Rückkehr zum „Regelbetrieb“ im MGH und einer
erfolgreichen Gesamterholung im Ortsverband sei damit eingetreten. Ein Schwerpunkt im Gesamtprogramm
sind die musikalischen Angebote: Drei große Auftritte vor Ort und weitere
auswärts hatten die „awoRockers“, bei der Veeh-Harfengruppe war die
Aufführung „Im Märchenwald“ gemeinsam mit den Kindern des AWO-Kindergartens
in der Rangauhalle ein Höhepunkt. Neu und gern
genutzt waren 2023 die vierteljährlichen „Frühstücksangebote“ und für den
Nachwuchs gab es im Sommer eine „Kinderparty“ gemeinsam mit dem AWO-Räderwerk
als Jugendeinrichtung. Gut ausgelastet sind zudem die sportlichen Angebote
mit „Smovey Fit“ und „Qi Gong“ und eine starke Sparte sind auch die zwei
„PC-Clubs“ sowie die „IT-Sprechstunde“.
Bundestagsabgeordnete
zu Besuch im Mehrgenerationenhaus Im Nachhinein ein Erfolg war zudem
die bundesweite Aktion der „Mehrgenerationenhäuser“, ihre zuständigen
Bundestagsabgeordneten zum Besuch vor Ort einzuladen - leider jedoch aus
einem unschönen Anlaß: Die Bundesregierung hatte
geplant, die Fördermittel für das „MGH-Projekt“ in erheblichem Umfang zu
kürzen. Inzwischen habe es - vielleicht auch durch diese Besuche - bei der
Bundesregierung ein Umdenken gegeben. Der Kassenbericht von Margot Pusch beschloß die Reihe der Berichte und mit dem Lob der
Kassenprüfer für gute Kassenführung folgte einstimmig die Entlastung des
Gesamtvorstands. Im Ausblick auf 2024 und unter
„Verschiedenes“ hatte Klaus Pusch bekanntzugeben, daß
Heiko Dallhammer aus gesundheitlichen Gründen als
derzeitiger Stellvertreter sein Amt aufgeben muß,
den Ortsverband aber weiterhin im Rahmen der „IT-Sprechstunde“ aktiv
unterstützt. Als Beisitzer wird Maximilian Lindner für Gaby Kohlert in den erweiterten Vorstand nachrücken. Da zudem
die örtliche Feuerwehr vom 19. bis 21.Juli ihr 125jähriges Bestehen feiert,
verschiebt die AWO ihr Sommerfest mit Ehrungen auf ein vorheriges Wochenende
und freut sich mit der Feuerwehr auf ein hoffentlich gelungenes
Jubiläumswochenende. (jör) |
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Volles Haus bei „Beat-Rock-Fasching“ der AWO-Rockers im Mehrgenerationenhaus Einhörner, Schlümpfe und Clowns tanzten zu Beatklassikern Kleinschwarzenlohe - Zum Ausklang der diesjährigen Faschingszeit konnten die „Recken von und zu Rock‘n Roll“ der AWO Wendelstein - die „AWO-Rockers - endlich wieder ihren traditionellen Faschingsabend mit dem Motto „Beat-Rock-Fasching“ abhalten. Zur großen Freude der Musiker war der Saal im Mehrgenerationenhaus voll bis zum letzten Platz und viele der Besucher nutzten die freien Flächen im Saal und im Vorraum gern zum Tanz. Ein Erfolgsgarant war zudem das Musikprogramm mit internationalen und deutschen Beat- und Rockklassikern der 1960er bis 1980er Jahre, das beim Publikum bestens ankam. Mehr als 90 Besucher fanden sich zur Freude der sechs Musiker der „AWO-Rockers“ im Saal des AWO-Mehrgenerationenhauses heuer ein, um unter dem Motto „Beat-Rock-Fasching“ einen tollen Abend mit internationalen und deutschen Beat- und Rockklassikern zu erleben. Das musikalische Programm bot für alle etwas, ob von den Beatles, den Rolling Stones oder anderen deutschen wie internationalen Musikstars der 1960er bis 1980er Jahre. Der Saal war voll bis zum letzten Platz und viele ließen sich von der Musik auch gern zum Mittanzen animieren. Auch dafür war an der Feier genug Platz vor der Bühne und im Vorraum. Für die gute Versorgung der Gäste bei der Feier sorgten mehrere Helfer
vom AWO-Ortsverband im Hintergrund und die Gäste blieben gern bis zum Schluss
des dreistündigen Musikprogramms. Mit Peter Glück und Manfred Ludwig haben
sich die AWO-Rockers zudem personell verstärkt und boten als Sextett auf der
hauseigenen Bühne eine stilistisch vielseitige musikalische Weltreise durch
drei Jahrzehnte. Und die „Recken von und zu Rock‘n
Roll“ freuen sich jetzt schon auf ihren nächsten großen öffentlichen
Auftritt: Am Sonntag, 28. April 2024, sind sie erstmals in das Programm des Wendelsteiner „Jazz und Blues Open“ eingebunden und
zeigen ab 14 Uhr am Badhausplatz in Wendelstein ihr musikalisches
Können. (jör) Bild (jör): Die gute Stimmung der mehr als 93 Besucher im vollbesetzten Saal des AWO-Mehrgenerationenhauses und bekannte Beat- und Rockklassiker aus den 1960er bis 1980er Jahren waren heuer Erfolgsgaranten für den perfekten „Beat-Rock-Fasching“ bei der AWO Wendelstein mit den „AWO-Rockers“ als musikalischem Aushängeschild. |
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Angebote und Förderung für AWO-„Mehrgenerationenhaus“ als Gesprächsthemen Bundestagsbesuch im „Mehrgenerationenhaus“ der AWO Kleinschwarzenlohe - Mit Bundestagsabgeordnetem Jan Plobner (SPD) als Gast hatten der AWO-Ortsverband Wendelstein und der AWO-Kreisverband Mittelfranken Süd dieser Tage „hohen Besuch“ im Mehrgenerationenhaus der AWO in Kleinschwarzenlohe. Der Gast aus der Bundespolitik bekam dabei aus erster Hand umfangreich Informationen zur aktuellen Situation des Mehrgenerationenhauses nach den Coronajahren, zu den Angeboten samt der ehrenamtlichen Betreuung durch den AWO-Ortsverband und zu deren Finanzierung. Zum Ärger der Verantwortlichen im Orts- und Kreisverband wurde im aktuellen Haushalt der Bundesregierung die Förderung für die MGH-Arbeit und die Freiwilligenarbeit gekürzt - was ein Grund für die Einladung des Gastes für die AWO-Gastgeber war. Bild 1 und 2 (jör): Bei seinem Besuch im
Mehrgenerationenhaus für den Landkreis Roth in Kleinschwarzenlohe informierte
sich der Bundestags-Wahlkreisabgeordnete Jan Plobner
(SPD) „aus erster Hand“ über die Arbeit und das Engagement im Hintergrund im
MGH durch den Ortsverband und die Zusammenarbeit mit dem AWO-Kreisverband
Mittelfranken Süd. (v.l.n.r. 1. Vorsitzender Klaus Pusch, MdB Jan Plobner, Finanzvorständin Margot
Pusch und Kreisvorsitzender AWO Mittelfranken Süd Swen Ehrhardt) Es waren vor allem die aktuellen Sparpläne der Bundesregierung im Freiwilligendienst und bei der Förderung der „Mehrgenerationenhäuser“, weswegen der Wendelsteiner AWO-Ortsverband als Träger des MGH im Landkreis Roth und der AWO-Kreisverband Mittelfranken Süd die jeweiligen Bundestagsabgeordneten aus dem hiesigen Wahlkreis zu einem Besuch des MGH und zu einem offenen Gespräch eingeladen hatten. Mit Jan Plobner besuchte jetzt der erste der Eingeladenen das „Mehrgenerationenhaus“ und bekam von Sven Ehrhardt als Vorsitzendem des Kreisverbands sowie von Ortsvorsitzendem Klaus Pusch viele Informationen „aus erster Hand“. Klaus Pusch übernahm dabei mit weiteren Vorstandsmitgliedern des Ortsverbands den Teil der Informationen zum örtlichen „Mehrgenerationenhaus“: Mit der Vorstellung der MGH-Grundidee zu Beginn der 2000er Jahre konnte sich die AWO im Landkreis Roth als Träger durchsetzen, wobei als Träger dieser Einrichtung in Kleinschwarzenlohe seit Gründung 2007 der AWO-Ortsverband Wendelstein fungiert. Die Anfänge waren in den Kellerräumen der Sparkassenfiliale unweit vom heutigen Standort. Später bot sich die Gelegenheit, das örtliche evangelische Gemeindehaus als Gebäude zu übernehmen und nach der Renovierung erfolgte 2011 der Umzug hierher.
Anerkennung und Förderung der MGH-Arbeit Standen zunächst Angebote wie PC-Kurse für Senioren und ähnliche „praktische“ Angebote im Mittelpunkt der MGH-Aktivitäten, kamen später musikalische Angebote wie die AWO-Rockers und die Veehharfen-Musik dazu, die „Miner-Kids“ als Jugendgruppe mit dem Hobby Mineralien und Versteinerungen, seniorenbezogene Gemeinschaftsveranstaltungen und sportliche wie soziale Betreuungsangebote von „Smoovy Fit“ bis hin zu einer regelmäßigen Demenzbetreuung. „Für die AWO im Kreisverband ist das Mehrgenerationenhaus hier ein Glücksfall, aufgrund der örtlichen Bevölkerungssituation und als Element der AWO-Strukturen in der Gemeinde mit einer Kita, einem Seniorenheim und eben dem MGH“ bestätigte auch Sven Ehrhardt vom Kreisverband. Leider, so Klaus Pusch, streue vor allem der Bund als MGH-Ideengeber immer wieder „Sand ins Getriebe“ bei der örtlichen Arbeit: Während der AWO-Kreisverband und der Markt Wendelstein von Anfang an in Anerkennung des Gesamtangebots im MGH jährlich Fördermittel freigeben, sei die Vorarbeit für die jährlichen Fördergelder vom Bund immer umfangreicher und schwieriger: So änderten sich inzwischen mehrfach die Zweckvorgaben als „Basis“ der Förderung und jährlich zunehmende Vorgaben und Leistungsnachweise müssen vor Ort in ehrenamtlicher Arbeit von den Trägervereinen erledigt werden, was eine erhebliche Mehrarbeit Einzelner sei. Das MGH soll sich bei „kostenlosen Kursangeboten“ zugleich finanziell selbst tragen Wie zudem die Vorgabe des Bundes für „kostenlose Kursangebote“ erfüllt werden soll, wenn sich das MGH zugleich finanziell selbst tragen soll im Idealfall - dafür hat Klaus Pusch bis heute keine Lösungsformel. Am meisten ärgerte sich der Ortsvorsitzende darüber, daß der Bund im aktuellen Haushalt die jährliche Fördersumme für die Mehrgenerationenhäuser reduziert hat. „Wir haben als MGH hier in den Coronajahren versucht, so weit wie erlaubt und machbar auch weiterhin Angebote zu machen und haben seit 2020 steigende Ausgaben. Eigentlich sollte es eher einen erhöhten Ausgleich geben, aber im Gegenteil - der Zuschuß wird gekürzt“ machte er Jan Plobner als Bundestagsabgeordnetem sein Unverständnis deutlich. Die Folgen dieser unlogischen Denkweise des Bundes - auch in der Freiwilligenarbeit wie dem FSJ oder als „Bufdi“ - ergänzte Sven Ehrhardt bildhaft: Kürzungen in beiden Bereichen haben auf den ersten Blick „nur“ geringere Förderung als Folge. An der Basis bedeute das aber, das zum einen ehrenamtliche Helfer in der MGH-Arbeit kein Honorar als Anerkennung ihres Einsatzes mehr bekämen und zum anderen müsse ein MGH-Träger darüber nachdenken, welche Angebote er bei längerem Beibehalten dieser Situation überhaupt noch anbieten könne und welche wegen der geringeren Fördermittel aus dem Gesamtprogramm dann verschwinden. Geringere Förderung auch in anderen Bereichen der Bundespolitik Nach der Gesprächsrunde und den ausführlichen Informationen konnte Jan Plobner der AWO auf Orts- und Kreisverbandsebene kein Versprechen auf eine Rücknahme der geplanten Kürzungen geben, will sich aber für eine zukünftig bessere Lösung beim Beantragen der Fördermittel stark machen. „Ich persönlich finde einen ‚vernünftigen Umgang‘ mit Vertrauen in den gesunden Menschenverstand bei der Prüfung der Förderanträge und der Möglichkeit zu Korrekturen bei Fehlangaben besser als generell Kürzungen oder eine Ablehnung, wenn etwas nicht logisch erscheint. Aber der Staat hat auch die Pflicht, über die rechtmäßige Verwendung seiner Förderung von den Fördereinrichtungen Informationen abzurufen“ gab er zu bedenken. Den Abschluß des Besuchs bildete ein Rundgang durch die Verwaltungs- und Nutzräume im MGH: In Kleinschwarzenlohe gehören zu den Nutzräumen ein nostalgisch eingerichtetes Zimmer als Aufenthaltsraum für die Teilnehmer und Betreuer der „Demenz-Betreuung“ wie auch der große Saal für verschiedene Veranstaltungen samt Küche und Bühnenraum für die Gruppe der „AWO Rockers“ und ein Zimmer für PC-Kurse, das zusätzlich für Vorstandssitzungen genutzt werden kann. In den Sommermonaten kann auch der Garten mitgenutzt werden für Kursangebote und Veranstaltungen des Ortsverbands und sogar „Open Air-Konzerte“ der AWO Rockers. (jör) ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
AWO-Ortsverband Wendelstein ehrte beim Sommerfest Mitglieder für Vereinstreue Mitgliederehrung und „AWO Rockers“ als Festhöhepunkte Kleinschwarzenlohe - „Herzlich willkommen und endlich können wir wieder unter normalen Bedingungen gemeinsam mit euch das jährliche Sommerfest feiern“ grüßte Klaus Pusch als 1.Vorsitzender der AWO Wendelstein erfreut viele Mitglieder, Förderer und Ehrengäste bei der Eröffnung des Fests. Ganz in der Tradition des Ortsverbands gehörte neben dem kulinarischen Angebot und einem gelungenen Auftritt der „AWO Rockers“ heuer auch eine Tombola wieder zum Festprogramm und Ehrungen für bis zu 30 Jahre Vereinstreue waren ein weiterer Punkt im Festprogramm. Bei der Begrüßung zum Sommerfest durch 1.Vorsitzenden Klaus Pusch galt Werner Langhans als 1.Bürgermeister ebenso ein besonderer Gruß wie Gemeinderat Max Lindner als Beauftragtem für die Jugendarbeit in der Gemeinde. Auch bei der AWO sei die Jugendarbeit ein wichtiges Element und erst im Juli haben Corinna Kohler und Heiko Dallhammer als Premiere eine gut besuchte gemeinsame Jugendfeier im Mehrgenerationenhaus der AWO organisiert. Gerade in der Funktion als landkreisweites „Mehrgenerationenhaus“ sei es für die AWO Wendelstein als Träger wichtig, Angebote für alle Generationen zu bieten und die AWO als Ansprechpartner wirklich über alle Generationen hinweg bekannt zu machen. Mit dem Dank an alle Helferinnen und Helfer rund ums Sommerfest und der großen Hoffnung auf bleibendes gutes Wetter - Regen und Wind am Abend vor dem Fest hatten schon Überlegungen zum Wechsel ins MGH selbst angeregt - eröffnete er das Fest und gab das weitere Programm bekannt. Nach Gelegenheit zur Stärkung mit Kaffee und Kuchen und der Eröffnung der Tombola war die Ehrung langjähriger Mitglieder als „coronabedingte“ und gut angenommene „Anpassung“ an das Interesse der Mitglieder, um andere Veranstaltungen wie die Mitgliederversammlung oder Adventsfeier zeitlich zu entlasten, der nächste Programmpunkt. Ehrungen und Geschenke für bis zu 30 Jahre Vereinstreue Alters- und terminbedingt konnten nicht alle heuer zur Ehrung anstehenden Mitglieder persönlich kommen, umso mehr freute sich Klaus Pusch über alle anwesenden langjährigen Mitglieder oder die Vertretung durch Angehörige. Dieses Jahr konnten für 10 Jahre Mitgliedschaft Rosi und Peter Berngruber, Kurt Birner, Rita Bittl, Clemens Doege, Lioba und Manfred Freudenberger, Edith und Herbert Geiss, Bernd und Margit Genser, Jürgen Haug, Corinna Kohler, Alexandra Schindele, Gabriele Stumpf, Anni Vogler und Georg Weinlein mit Urkunde, Ehrennadel und Geschenk geehrt werden. Für 25jährige Treue wurden Dagmar Mikalansky, Christa Ruthrof und Hannelore Wittmann ausgezeichnet. Insgesamt 30 Jahre bereits sind Theres Doege, Lotte Kämmler und Brigitte Wunder Mitglieder bei der AWO und erhielten ebenfalls hierfür eine Urkunde mit weiteren Auszeichnungen. Für 50 Jahre Treue stand zudem eine Ehrung für Heinz Schneeberger an, er bekommt seine Anerkennung für diese lange Vereinstreue nachträglich überreicht. Mit bekannten und internationalen modernen „Musikklassikern“ sowie „Gassenhauern“ der „Wirtschaftswunderzeit“ bis um 1980 begeisterten danach die „AWO Rockers“ die zahlreichen Mitglieder im Garten des Mehrgenerationenhauses und präsentierten auch neu einstudierte Lieder ihres Gesamtprogramms. (jör) Bild (jör): Auch am diesjährigen Sommerfest konnte der AWO-Ortsverband
Wendelstein etliche langjährige Mitglieder für zehn- bis zu 30jährige
Mitgliedschaft auszeichnen, zur Ehrung war auch Wendelsteins 1.Bürgermeister
Werner Langhans (2.v. links) anwesend.
Die
„awoRockers“, die wohl älteste Beatband Bayerns, zusammen 340 Jahre alt
(Zitat von Alexander Mazza Fernseh Moderator ARD,
ZDF, kleines Bild ) |
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The Beat goes on, in
Wendelstein am 29.04.2023 |
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Das Ziel der AWO Mineraliengruppe an Pfingsten, Smaragdsuche 30.03.2023, Osterfrühstück |
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AWO-OV Wendelstein verjüngte und ergänzte bei Neuwahlen seine
Vorstandschaft am 24.03.2023 Coronafolgen wirken beim Ortsverband bis jetzt noch nach Kleinschwarzenlohe - Der Rückblick
auf 2022 als Zeitraum zwischen den coronabedingten Einschnitten und dem Blick
nach vorne sowie Neuwahlen im Gesamtvorstand waren die Hauptpunkte bei der
aktuellen Generalversammlung des AWO-Ortsverbands Wendelstein: Zum einen
trifft auf 2022 als Fazit „Mitgliederverlust trotz wieder mehr
Veranstaltungen und Angebote“ zu, ein Signal zum Weitermachen ist zugleich
die Verjüngung und Ergänzung im Gesamtvorstand im Rahmen der Neuwahlen. Zu Beginn der Mitgliederversammlung
galt ein besonderer Gruß von 1.Vorsitzendem Klaus Pusch den Ehrengästen vom
AWO-Kreisverband mit Anita Kohl und Sven Ehrhardt und Dr. Jörg Ruthrof als
3.Bürgermeister und Vertreter der Marktgemeinde. Die Versammlung ist zugleich
die erste gemeinsame Vereinsversammlung seit 2019 - abgesehen vom Sommerfest
2022 mit der großen Mitgliederehrung für die Jahre 2020 bis 2022. Für die
Gemeinde dankte Dr.Jörg Ruthrof der AWO für das nicht selbstverständliche
„Durchhaltevermögen“ in den letzten coronageprägten Jahren und den Mut,
schnellstmöglich wieder mit Aktivitäten zu beginnen. Auch dem AWO-Kreisverband galt sein
besonderer Dank, hatte dieser als Träger gleich mehrerer
Betreuungseinrichtungen in den letzten Jahren zeitnah die aktuelle Situation
abzuwägen und in dieser Situation zugleich in die Zukunft weiterzudenken, da
als Beispiel das örtliche Seniorenheim aufgrund der neuen Pflegevorgaben vor
einem großem Umbruch stehe. Als Präsidiumsmitglied im AWO-Kreisverband rückte
Anita Kohl Margot und Klaus Pusch als „Mrs. und Mr.AWO hier vor Ort“ in den
Vordergrund ihres Dankes. Durch beide gehöre der Ortsverband seit Jahren mit
seinem „Mehrgenerationenhaus“ zu den wichtigsten „Aktivposten“ im
Kreisverband. AWO-Motto „Mehr Wir als Ich“ ist
heute bedeutender denn je Als neuer Vorsitzender im
AWO-Kreisverband Mittelfranken Süd rückte Sven Ehrhardt das „Mehr Wir als
Ich“ als eine der solidarischen Grundideen der AWO aus der Gründungszeit ins
Zentrum seines Grußwortes. Das „Wir“ als Anregung zum gemeinsamen Handeln präge
alle Aktivitäten im Ortsverband wie im örtlichen Mehrgenerationenhaus und
auch im Kreisverband ist das „Wir“ dominant, wirken doch etwa 1800
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen des
Kreisverbands Mittelfranken Süd an der täglichen Umsetzung dieses und anderer
Ziele aktiv mit. Auch deshalb ist die gute Vernetzung der Ehrenamtlichen mit
dem Kreisverband wichtig. Den Rückblick auf 2022 eröffnete
Vorsitzender Klaus Pusch mit einem Dank an alle Helferinnen und Helfer und
Mitverantwortliche im Ortsverband, ohne deren Unterstützung keines der vielen
Veranstaltungsangebote möglich gewesen wäre. Bei den anstehenden Neuwahlen
werde er nochmals Verantwortung als 1.Vorsitzender übernehmen, es sei aber
seine letzte Amtszeit. Auch angesichts des turbulenten Jahres 2022 sei er
stolz auf das Erreichte mit allen Angeboten und Veranstaltungen, allein die
„Notausgabe“ 2022 des Jahresprogramms zeige im Vergleich zu dem vom Jahr 2023
was alles „Stück für Stück“ wieder möglich wurde. Einerseits Mitgliederverlust als
Coronafolge, andererseits wieder mehr Angebote Nach dem „Herunterfahren“ der
Aktivitäten in 2020 und 2021 konnten in Abstimmung mit jeweils aktuellen
Vorgaben für Veranstaltungen 2022 insgesamt wieder 324 Aktivitäten angeboten
werden bei einer Beteiligung von mehr als 2700 Personen. Bestehende Angebote
wie etwa der PC-Club wurden reaktiviert und es gab neue Angebote mit großem
Interesse wie die „IT-Sprechstunde“ für Senioren, wenn diese Probleme mit dem
Mobiltelefon, dem Computer oder anderen technischen Gerätschaften im
Kommunikationsbereich haben. Als Ansprechpartner hierfür erläuterte Heiko
Dallhammer die Hilfsmöglichkeiten dieses neuen Angebots. Wichtig darüber hinaus, so Heiko
Dallhammer, sei als Information: Zur „IT-Sprechstunde“ können sich alle
anmelden, ob AWO-Mitglied oder nicht. Es gebe auch keine Einschränkung bei
den Medien, es könne nur notfalls eine Empfehlung geben bei technisch
größeren Problemen bei noch bestehender Garantie zusätzlich die
Herstellerfirma oder das Einkaufsgeschäft einzubinden. Trotz mehr möglicher
Veranstaltungen in 2022 (2020 gab es noch 226 Angebote und 2021 dann 112
Veranstaltungen) sei jedoch auch im letzten Jahr die Mitgliederzahl gesunken
von 676 Mitgliedern in 2020 auf 588 aktuell in 2022. Positive Entwicklung auch bei den
Veranstaltungseinnahmen Nach einem finanziellen Defizit in
2021 vor allem aufgrund der Coronasituation habe die AWO mit ihrem
Veranstaltungsangebot in 2022 im Mehrgenerationenhaus zum Glück wieder ein
„Plus“, was generell wichtig sei bei den Förderrichtlinien für den
MGH-Betrieb. Der Kassenbericht von Margot Pusch bestätigte die zuvor
erläuterte Finanzsituation für 2022 und der Bericht der Kassenprüfer lobte
die gute Kassenführung: Mit der Entlastung des Gesamtvorstands folgten die
Mitglieder der Empfehlung der Kassenprüfer. Die Neuwahlen für den
Gesamtvorstand und weitere Aktivitäten für 2023 waren die weiteren Punkte. Unter der Leitung von
AWO-Kreisvorsitzendem Sven Ehrhardt folgten die Neuwahlen: Wie bisher erhielt
Klaus Pusch das Vertrauen der Mitglieder als 1.Vorsitzender für die kommenden
vier Jahre - wie er selbst betonte aber als letzte Amtszeit. Dr.Jörg Ruthrof
wurde als Stellvertreter bestätigt und als weiterer Stellvertreter wurde
Heiko Dallhammer als Nachfolger für den verstorbenen Achim Drobig in die
Vereinsführung neugewählt. Ebenfalls letztmalig „im Amt“ bestätigt wurde
Margot Pusch als Kassier. Margit Genser wurde Nachfolgerin für Gaby Kohlert
als Schriftführerin bei einstimmigem Votum der Mitglieder. Als Beisitzer wurden Karin
Dellermann, Gaby Kohlert, Alexandra Schindele, Jutta Sperber, Theres und
Clemens Doege, Harry Büchs, Martin Estenfelder, Gustav Steyer und Reinhold
Wagner neu oder wiedergewählt und das Amt der Kassenrevisoren übernehmen
Bernd Genser und Klaus Tomaschko. Für Helga Hegmann, die lange Zeit
Kassenrevisorin war, und Gaby Kohlert, bisher als Schriftführerin tätig, gab
es zum Abschluß der Wahlen ein Dankgeschenk des Ortsverbands. Die Vorstellung
der weiteren wichtigen Termine für 2023 im Ortsverband und im Programm des
MGH durch Klaus Pusch beschloß danach die Generalversammlung. (jör) (24.03.2023) Der neu- und wiedergewählte
Gesamtvorstand der AWO Wendelstein mit den Ehrengästen aus dem
AWO-Kreisverband mit Anita Kohl (2.v. links), Sven Ehrhardt (links) und
Maximilian Lindner (3.v. links). |
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Veeh-Harfengruppe
der AWO begeisterte mit einem Adventskonzert in Allerheiligen Ideale
Einstimmung auf diesjährige „Ruhepunkte im Advent“ Kleinschwarzenlohe - Viele Zuhörer kamen zur Freude
der Veeh-Harfengruppe der AWO zum Konzert in der Allerheiligenkirche, wo das
Ensemble erstmals wieder seit unfreiwilliger Pause in den Coronajahren ein
Adventskonzert im Rahmen der „Ruhepunkte im Advent“ spielte. Im kleinen
Ensemble auftretend, boten die Musikerinnen unter der Leitung von Gabi
Kohlert und Margot Pusch ein gelungenes Konzert, dessen Programm mit Liedern
und Musikstücken sowie mit passenden Texten zur Advents- und Weihnachtszeit
zum stillen Genießen und Innehalten einlud. Mit einem Konzert der Veeh-Harfengruppe der AWO
Wendelstein die Adventszeit in Allerheiligen und zugleich die jährlichen
„Ruhepunkte im Advent“ zu beginnen war schon vor Corona seit vielen Jahren eine gute Tradition - jetzt konnte
die Veeh-Harfengruppe endlich wieder daran anknüpfen. Gabi Kohlert begrüßte
die erfreulich große Zahl an Konzertfreunden und führte auch durch das
Programm, wobei anstelle der sonst bis zu 20 Musikerinnen und Musikern
diesmal nur ein kleines Ensemble auftrat. Weihnachtliche Texte und Gedichte
ergänzten ideal die Lieder und Musikstücke zwischen den musikalischen Blöcken
mit je drei Stücken. Als Zugabe bewies das Ensemble zudem, dass es sich
auch auf ,klassischem Parkett‘ wohlfühlt mit Joseph Haydns „Heiligster
Nacht“. Mit ihrem Konzert verband die Veeh-Harfengruppe zugleich die Bitte um
eine Spende, die über den „Freundeskreis“ der Allerheiligenkirche der
dringenden Sanierung des Kirchendachs zugutekommen wird. (jör) |
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Buntes Fest im Rathauspark … mit den „awoRockers“ Auf Bild klicken
für Video 21 Jahre
wird die Europatrilogie der Gemeinden Europeukowo, Wendelstein und Sankt
Junien schon ! Die großen Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum waren im
vergangenen Jahr, konnten aufgrund sanitärer Einschränkungen jedoch nicht
stattfinden. Die Veranstaltung wurde auf das laufende Jahr verlegt und unter
dem Thema "20 Jahre plus 1" organisiert Europejskie
trójpartnerstwo gmin Żukowo, Wendelstein i Saint Junien ma już 21
lat ! Wielkie obchody jubileuszu 20-lecia przypadały na ubiegły rok,
nie mogły one się jednak odbyć z uwagi na obostrzenia
sanitarne. Wydarzenie przeniesiono na obecny rok i zorganizowano pod
hasłem „20 lat plus 1” |
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gefördert vom |
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Arbeiterwohlfahrt Ortsverband Wendelstein
e. V. | Frankenstraße 25 | 90530 Wendelstein