Hi, awoRockers-Fans!
Besucht unseren
YouTube-Kanal: „Awo
Mehrgenerationenhaus“
Klick hier, um „awoRockers“-Rockband bei Youtube Probe zu Hören
Über uns
Im April 2013 gründeten Klaus (Rhythmusgitarre),
Peter (Bass),
Reini (Schlagzeug),
Karl-Heinz (Keyboard)
die AWO Rockband "awoRockers", und es kamen
2014 Chris (Sologitarre),
2021 Wolfgang (Bass) und
2022 Lothar (Keyboard) dazu.
Geprobt wird im MGH der AWO Wendelstein.
Besondere Gigs:
2017 folgte ein TV-Bericht über die Band in der BR
Abendschau.
2018 Auftritt auf dem Odeonsplatz für das
Gesundheitsministerium (Melanie Huml)
in München
2019 musikalische Begleitung beim Staatsempfang des
Sozialministeriums (Kerstin Schreyer)
in Nürnberg.
2022 musikalische Begleitung beim Staatsempfang des
Sozialministeriums (Ulrike Scharf)
in Augsburg.
(Stand Jan. 2023)
Sie wollen uns Buchen?
Freie Termine auf Anfrage - Info: 09129 2226 oder 09129 4499
|
Der Abend wird
eine Mischung aus Konzert und Faschingsparty. Kalte Getränke, belegte Brote und Knabbereien wie vor 50
Jahren. Maskierung muss nicht sein,
jeder darf wie er will. Alter Nebensache. Die awoRockers
spielen überwiegend Cover-Songs, wobei ihrem Publikum eine Mischung aus
Rock’n’Roll, Beat, Country, Blues und Schlager geboten wird. Zwischenzeitlich
kennt man sie auch unter dem Spitznahmen „die Rolling
Stones von Wendelstein“. |
|
|
Buntes Fest im Rathauspark: 27.8.2022 … mit den
„awoRockers“ Auf Bild klicken
für Video à |
|
|
|
|
|
|
|
Livekonzert
vom 04.06.2022 - Mitschnitt |
|
Veranstaltungen im
Rahmen der Aktionswoche "Zu Hause daheim" 2022 Video von der
Auftaktveranstaltung in Augsburg am 6.5.2022 mit Staatsministerin Ulrike
Scharf |
Die „awoRockers“ als
musikalische Begleitband: |
Samstag,
28.08.2021, Open Air Indoor |
-----------------------------------------------------------
17.07.2021 Auch 2. „Open Air“ der „AWO Rockers“ im Mehrgenerationenhaus war gut besucht Spendensammlung
der Konzertbesucher für Unwetteropfer Kleinschwarzenlohe - Was einmal klappt, hat auch gute Chancen bei der Wiederholung erfolgreich zu sein. Dieses Motto traf bestens auf die jüngste Idee der „AWO Rockers“ zu und wie bei der Premiere ihres „Rock im AWO-Park“ im Juni kamen zum zweiten Live-Auftritt jetzt im Juli wie erhofft viele Musikfreunde. Wetterbedingt wurde der dreistündige abendliche Liveauftritt vom Garten des Mehrgenerationenhauses der AWO in den Saal verlegt und auch hier ließen sich die zahlreich anwesenden Zuhörer gern von den Beat- und Rockklassikern ab den 1960er Jahren begeistern. Das breite musikalische Spektrum der „ältesten Beatband Bayerns“ - wie sich die Bandmitglieder aufgrund ihrer gemeinsam aufgerechneten Lebensjahre humorvoll selbst bezeichnen - traf „auf die Note genau“ den Musikgeschmack ihrer Zuhörer. Nach gelungener Premiere von „Rock im MGH-Park“ im Juni, bei der die „wohl älteste Beatband Bayerns“ mit insgesamt mehr als 300 Lebensjahren eindrucksvoll bewies, dass sie trotz langer Corona-Zwangspause nichts verlernt hatte, war die Fortsetzung dieser Konzertform schnell ausgemachte Sache. Und wie beim ersten Konzert im Garten vom Mehrgenerationenhauses im Juni folgten auch im Juli zur Fortsetzung wieder viele Musikbegeisterte der Einladung, wobei das Konzert aus aktuellen Witterungsgründen kurzfristig in den Saal im AWO-Mehrgenerationenhaus verlegt werden musste. Einmal mehr bot das dreistündige Musikprogramm mit bekannten Stücken ab den späten 1950er Jahren viele persönliche musikalische Erinnerungen mit deutschen Titeln wie auch internationalen „Gassenhauern“ der Beatles über Eric Clapton, CCR, Carlos Santana bis zu den Rolling Stones. Angesichts der frischen Katastrophenereignisse im Ahrtal und in anderen Regionen sammelten die Konzertbesucher spontan fast 600 Euro für die Hochwasseropfer, die AWO Rockers verzichteten auf die Gage und rundeten zugleich ihrerseits die Spendensumme auf 700 Euro auf. Die Spende an den AWO-Ortsverband Sinzig in der betroffenen Region wurde dieser Tage überwiesen. (jör) Weitere Informationen zum Gesamtangebot und den Veranstaltungen der AWO Wendelstein im Mehrgenerationenhaus in der Frankenstraße 25 in Kleinschwarzenlohe gibt es im Internet unter „www.awo-wendelstein.de“. Fragen und Informationen zu den Angeboten sind ab der 2. Augusthälfte 2021 (Ferienzeit!) zu den aktuellen Bürozeiten Di.-Do. von 9 bis 12 Uhr unter 09129/2226 möglich. Bild 1+2 (AWO): Mit Musik anderen eine Freude machen und zugleich Hochwasseropfern im eigenen Land helfen - Bei der spontanen Sammelaktion der Konzertbesucher mit Verzicht der AWO Rockers auf ihre Gage kamen jetzt zum zweiten „Rock im AWO-Park“-Konzert der AWO Rockers samt Aufrundung durch den Ortsverband 700 Euro als Spende für die Hochwasseropfer in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zusammen. |
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Songs vom Open Air am 12.06.2021
Zum downloaden
|
|
Gigs 2019
Grill den Beat,
28.09.2019 im AWO MGH Wendelstein Woodstock war vor 50 Jahren, Kleinschwarzenlohe ist
heute, damals 17 heute 70, what's happened! Life is life! So what! Die „awoRockers“, aus der Presse als die Rolling Stones von
Wendelstein bekannt. Lichtorgeln (So nannten wir in den 60gern die „Lightshow“) gehören
auch zum Beatclub 1. Bgm. Werner Langhans ließ sich das Konzert nicht entgehen. Die Helfer und Akteure des Abends beim gemütlichen Abspann --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Staatsempfang
in Nürnberg am 24.05.2019 https://www.stmas.bayern.de/mediathek/index.php Bitte auf den
Link unten klicken oder kopiert den Link in euren Browser Staatsministerin Kerstin Schreyer bei ihrer Festrede Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von den "awo-Rockers" der AWO Wendelstein e.V. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kleinschwarzenlohe
als Vorbild Ministerin
Melanie Huml spricht sich für weitere derartige Angebote für DEMENZERKRANKTE und deren Angehörige aus. Robert Schmitt KLEINSCHWARZENLOHE. Ihren Besuch am Rother Krankenhaus hat die bayerische Gesundheits-
und Pflegeministerin Melanie Huml (CSU) für einen Abstecher nach
Kleinschwarzenlohe genutzt. Dort hat die Medizinerin das Mehrgenerationenhaus
der Arbeiterwohlfahrt (Awo) besucht und das Engagement für Demenzerkrankte
gelobt. Klaus und Margot Pusch sowie Karin Dellermann tragen seit zwei Jahren
die Verantwortung dafür. „Wir brauchen noch mehr solche teilstationären Einrichtungen, um die
Angehörigen zu entlasten“, kommentierte auch die Ministerin das
niedrigschwellige Betreuungsangebot des Awo-Ortsvereins äußerst positiv. Denn
etwa 70 Prozent aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt und betreut.
Zugleich sind 40 Prozent aller über 65-Jährigen von Symptomen der Demenz
betroffen. „Das ist ein Juwel des Landkreises“, kommentierte
Landtagsabgeordneter Volker Bauer (CSU) deshalb das Angebot in
Kleinschwarzenlohe. Für die Wendelsteiner Bezirksrätin Cornelia Griesbeck
(CSU) ist vor allem der Awo-Ansatz der Begegnung im Mehrgenerationenhaus ganz
wichtig. „Gute Pflege braucht Gemeinschaft“, war sie überzeugt. Die Awo bietet im Mehrgenerationenhaus jeweils montags und
donnerstags von 14 bis 17 Uhr eine Demenzgruppe mit dem passenden Namen
„Memory“ an. Die „Erinnerung“ wird bei den acht bis elf Besuchern schon durch
das Ambiente angeregt. Ein Wohnzimmer samt Kaffeetafel wie in den 1970er
Jahren einschließlich altem Röhrenradio schafft eine Atmosphäre, in der sich
Senioren mit Verlust des Gedächtnisses und der Orientierung wohlfühlen, weil
die nostalgische Einrichtung tieferliegend gespeicherte Gedanken anspricht.
Eine Strategie, über die sich gut Kontakt zu Menschen in ihrer eigenen Welt
herstellen und Beruhigung durch Vertrautheit erreichen lässt. Acht ehrenamtliche, eigens ausgebildete Frauen, bilden das
Betreuungs- Team. Jeweils drei davon sind vor Ort. Als niedrigschwellig gilt
das Angebot, weil eine Anmeldung kurzfristig möglich ist und die Kosten
überschaubar sind. In der Regel liegen sie nur leicht über den 125 Euro
monatlich, die die Pflegeversicherung jenen Menschen bezahlt, die in ihrer
Alltagskompetenz eingeschränkt sind. Abgerechnet wird direkt mit der
Pflegekasse. Beratung, unbürokratische Hilfe in Krisensituationen oder auch
häusliche Betreuung bietet die Awo im Mehrgenerationenhaus ebenfalls an.
Bürgermeister Werner Langhans hob die schnelle Reaktion der
Wohlfahrtsorganisation hervor. „Die Gruppe ist kurzfristig auf die Beine
gestellt worden, als sich der Bedarf gezeigt hat“, so Langhans. Mehr Anerkennung Melanie Huml suchte das Gespräch mit Fachkräften aus der Pflege.
Dabei sind der Personalmangel und schwierige Arbeitsbedingungen beklagt sowie
verbesserte Rahmenbedingungen und eine höhere Wertschätzung des Berufs
eingefordert worden. Für Huml war es ein Fortschritt, dass Pflegekräfte in
Bayern nichts mehr für ihre Ausbildung zahlen müssen. „Dafür gibt es künftig
einen öffentlich-rechtlichen Fonds.“ Denn auch die Heime sollten damit nicht
belastet werden. Zugleich sei das Berufsbild der Altenpflege durch eine
generalistische Ausbildung verbessert worden, die für beides, Alten- und Krankenpflege,
qualifiziere. Humls Gesprächspartnerinnen plädierten für ein verpflichtendes
soziales Jahr. Dann könnten gewiss mehr junge Menschen für die Pflege
gewonnen werden. „Man muss es erleben, was das für ein toller Beruf ist“,
hieß es. Für Melanie Huml war der Abstecher nach Kleinschwarzenlohe auch mit
kulturellem Genuss verbunden. Zunächst trat die Veeh-Harfen-Gruppe des
Mehrgenerationenhauses auf. Dann präsentierten die „Awo-Rockers“ drei
Klassiker aus der Hochzeit des Rock. Nicht völlig neu für die Ministerin. Sie
kannte die fünfköpfige Oldie-Band bereits von der 100-Jahr-Feier des
Freistaats auf dem Münchener Odeonsplatz. Wiedersehen in Kleinschwarzenlohe: Bayerns Gesundheits- und
Pflegeministerin Melanie Huml inmitten der „Awo-Rockers“. Die Band hat
bereits die 100-Jahr-Feier des Freistaats Bayern musikalisch bereichert. Alle Fotos: Robert Schmitt |
Kulturelle Hommage
auf die
Wendelsteiner „awoRockers“ Diese Hommage orientiert sich an einem
erweiterten Kulturbegriff gemäß Beschluss der UNESCO- Weltkonferenz von 1982,
, wonach „Kultur“ in ihrem weitesten
Sinne als die Gesamtheit der einzigartigen geistigen, materiellen,
intellektuellen und emotionalen Aspekte angesehen werden kann, die eine
Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. Dies schließt nicht nur
Kunst und Literatur ein, sondern auch Lebensformen, Grundrechte des Menschen,
Wertesysteme, Traditionen und
Glaubensrichtungen. Auf der
Grundlage einer dem Kulturausschuss der Stadt Nürnberg am 31. Januar 2018
vorgestellten „Kulturstrategie“ zur
Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas 2025, wurde u. a. als Ziel, künftig bei Kulturförderverfahren
noch stärker alle Mit-glieder der Stadtgesellschaft, egal welchen sozialen
oder kulturellen Milieu und welcher Generation sie angehören, mit der Kraft
der Kultur zu erreichen, mit
einbezogen. Es wird davon ausgegangen, dass diese weitreichende Entscheidung auch die ganze Region und somit auch
Wendelstein einbeziehen könnte. Die
AWO Wendelstein fühlt sich in ihrem Handeln darin bestätigt. a) Wo
Menschen aller Generationen sich begegnen; im
Mehrgenerationenhaus der AWO Wendelstein e. V. Als einzige
Einrichtung im Landkreis Roth bewilligte die Bundesregierung die Förderung
des seit dem 01.01.2012 bestehenden Mehrgenerationenhauses in Kleinschwarzenlohe. Die soziale Arbeit
der AWO gibt es schon seit 74 Jahren. Von jung bis
alt reicht das aus über 15 Bereichen bestehende Angebot der Begegnung. Die
Verantwortlichen der AWO Wendelstein möchten gerade beim „Musikmachen“ sich
den musik-pädagogischen Herausforderungen, die die demographische Entwicklung
und Bedeutung von Musik von der Jugend bis zum Alter mit sich bringt,
stellen. Aus dem Bereich
des aktiven miteinander Musizierens hat man bisher gezielt zwei
Musikrichtungen, die nicht gegensätzlicher sein können, ausgesucht, um den
Zugang zu Musik jeden interessierten Menschen wieder näher zu bringen.
Einerseits mit der Band, die awoRockers und andererseits mit einer
Veeh-Harfen-Gruppe. b) Jung bleiben durch aktives Musizieren Aus unterschiedlichsten
Gründen ist es Menschen erst nach langer Zeit wieder möglich, zu einem einmal
erlernten Musikinstrument wieder zu greifen. Nachdem dies am
besten in einer Gruppe gelingt, haben sich die Verantwortlichen der AWO
Wen-delstein –Mehrgenerationenhaus- mit dem Thema befasst. Vor sieben
Jahren (im Mai 2013) haben sich dann vier ehemalige Amateur-Musiker im AWO
MGH Wendelstein gefunden und wieder an die alten Zeiten von vor 50 Jahren
gerne erinnert. Als dann im
November 2013 ein Mitglied der bekannten Folk-Rock-Band „Saitenspinner“ aus Mittelfranken
bei einigen Stücken in der BeatCompo mitspielte, war es mit einer
Zurückhaltung vorbei. Getreu dem
Motto „Einmal Musiker, immer Musiker“. Eine
Idealbesetzung, wie früher, erlangte die neue Beat-Compo der AWO Wendelstein
dann im September 2014, als Klaus Pusch (Rhythmusgitarre und Bandleader),
Karl-Heinz Nolte (Keyboard-Orgel), Chris Bach (Sologitarre), Reinhold Wagner
(Schlagzeug), Peter Berngruber (Bass) und Harry Büchs (Technik-Mischpult) an
ihre früheren Zeiten musikalisch wieder anknüpfen konnten. Beispielsweise
an die Zeiten der Gruppen „Devadip“ (Reini), „captain jack“ (Chris), „magic
sound“ (Peter), „Frankenzorro“ (Kalle) oder die „Derry Chicken Group“ (Klaus)
aus Nürnberg-Steinbühl, die sich 1967 bei der deutschen Beat-Meisterschaft
den Titel eines Beat-Stadtmeisters in Nürnberg und ein Jahr später in
Erlangen holten. Diese Gruppen kann man als Vorgängergruppen der nunmehrigen awoRockers bezeichnen. Die Band
entwickelte sich. Sie gingen ab Herbst 2014 mehr und mehr in die
Öffentlichkeit. Während die
Compo mit 25 Songs im Jahre 2013 zu spielen begann, befinden sich
zwischenzeitlich über 70 Titel im Repertoire. Die awoRockers spielen
überwiegend Cover-Songs, wobei ihrem Publikum eine Mischung aus Rock’n’Roll,
Beat, Country, Blues und Schlager geboten wird. Seit dieser
Zeit „geht die Post so richtig ab“. Man wagte sich
an Stücke, wie black magic women oder Hotel California heran. Als Genres
haben sie sich dem Country, Country Pop, Country Rock, Rock, Rock`n` Roll,
Rock Pop, Beat, Beatrock, BeatPop, Bluesrock, Latin Rock, Pop und Schlager
verschrieben. Je nach Titel erfolgt durch ein Compo-Mitglied auch eine
gesangliche Begleitung. Ihren
vorläufigen Höhepunkt erreichten die awoRockers mit ihren eigenen Song „Summer of Love is gone“
(siehe auch die erste Musik-CD mit 17 Titeln). Daneben proben
die awoRockers auch mit 14- bis 17-jährigen Jugendlichen und führen sie an
die be-sondere Art des Spielens in einer Band heran. Das begeistert. c) Wo sind die awoRockers zu erleben? Zwischenzeitlich
kennt man sie auch unter dem Spitznahmen „die
Rolling Stones von Wendelstein“. Begonnen haben
die Auftritte im Mehrgenerationenhaus der AWO Wendelstein im Ortsteil
Kleinschwarzenlohe. Zwischenzeitlich
sind sie auch im Mittelfränkischen Raum unterwegs. Ob auf
Faschingsbällen, Sommerfesten, Kirchweihen, Seniorentreffs oder bei
Seminaren; sie kommen zu den Menschen, die sich begeistern lassen wollen. Es überzeugt
ganz einfach: Die Musik der awoRockers verbindet Generationen, und dabei soll
es auch bleiben. Oftmals bekommt man zu hören: „Derweil
die alten Rockersmänner es immer noch ganz super können“. Auf
Presseberichte, wie das Magazin für ältere Generationen „sechs+sechzig“, als
Beilage aller Heimatzeitungen in Gemeinschaft mit den Nürnberger Nachrichten,
vom 29. Mai 2017, oder den Nürnberg Stadtanzeiger wie aber auch dem
Wendelsteiner Mitteilungsblatt (Beispiel letzte Ausgabe Nr. 02 vom 02.02. –
24.02.2018) sind ein Zeichen der Wertschätzung dieses sozialen und
kulturellen Engagements. |
Kontakt
AWO Wendelstein 1. Vorsitzender
Klaus Pusch Frankenstr. 25 90530 Wendelstein Telefon: 09129
/ 2226 e-mail:
info@awo-wendelstein.de www.aworockers.de |
gefördert vom |
|
|